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🎙️ DIGITALISIERUNG & IMMOBILIEN – EIN DREAMTEAM?

Wenn es um das Thema Digitalisierung geht, denken die wenigsten an die Immobilienwirtschaft. Doch was ist dran an dem Mythos der „undigitalen“ Branche? Wir widmen uns in dieser Podcast-Episode mit Managing Director Christoph Meszelinksy der digitalen Transformation der Immobilienbranche und klären, welche Assetklasse am smartesten ist.

 Podcast 11

Drei Fakten zur Episode „Digitalisierung & Immobilien – ein Dreamteam?“

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Die Immobilienbranche: digitaler als man denkt

Mit dem Vorurteil der nicht so digitalen Immobilienwirtschaft wird auch Christoph Meszelinksy oft konfrontiert. Dem kann der Managing Director aber nur bedingt zustimmen. Er erklärt anhand der Automobilindustrie die Unterschiede der Branchen, die bei der digitalen Transformation an unterschiedlichen Punkten stehen: So setze man beispielsweise beim Bau von Immobilien mehr auf Individualität als es bei Automobilen der Fall sei. Doch auch vor der Automobilindustrie müsse sich die Immobilienwirtschaft nicht verstecken. So sind die Visualisierungen von Gebäuden deutlich fortschrittlicher als die von Fahrzeugen: „Im Zweifel erkennt man bei einem Gebäude nicht, ob es sich um ein reales Bild oder eine Visualisierung handelt.“

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Welche Assetklasse hat bei der Digitalisierung die Nase vorn?

Smart Buildings wie das Cube oder EDGE Grand Central Berlin wurden medial oft thematisiert, aber die Transformation unserer Büroimmobilien gestaltet sich nicht so einfach. Datenschutz und die Besorgnis bei den Mitarbeitenden sorgen vielerorts noch für Skepsis. Im Bereich Smart Home, also im wohnwirtschaftlichen Segment, sind digitale Gadgets eher akzeptiert. Doch auch hier gibt es deutliche Unterschiede: Während bei Eigentumswohnungen Smart Home-Technologien gang und gäbe sind und auch eingefordert werden, ist man im Mietbereich noch nicht bereit, die Mehrkosten zu zahlen. „Wenn aber die Vorteile klar kommuniziert und verdeutlicht werden, wenn die Effizienz gegeben ist, also beispielsweise die Nebenkosten niedriger ausfallen, dann sind auch Mieterinnen und Mieter vom Smart Home überzeugt.“

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Technologien der Zukunft

Egal ob Künstliche Intelligenz, Virtual Reality oder Building Information Modeling, laut Christoph Meszelinksy sind die meisten digitalen Technologien gekommen, um zu bleiben: „Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wichtig ist nur, mit welchem Ziel diese Technologien eingesetzt werden.“

Welche drei Technologien er am wichtigsten für die Immobilienbranche erachtet und ob er zuversichtlich oder ängstlich der Zukunft entgegenblickt, erfahren Sie im Podcast. Hören Sie jetzt rein und lassen Sie sich davon überzeugen, dass die Immobilienwelt gar nicht so undigital ist!

Christoph Meszelinsky
Christoph Meszelinsky
Managing Director / Head of Residential Investment
Als bundesweiter Bereichsleiter konzentriere ich mich vor allem auf institutionelle Investoren und nationale Großtransaktionen im Wohnbereich. Dabei arbeite ich intensiv mit unseren regionalen und nationalen Teams zusammen. Gemeinsam wollen wir den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden und haben stets ein offenes Ohr für neue Ideen. Für das Verständnis und die Transparenz der Wohnimmobilienmärkte in Deutschland veröffentlichen wir zahlreiche Marktberichte, wie zuletzt den Wohnimmobilienreport für institutionelle Investoren.
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