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Die deutschen Büromärkte können sich der anhaltend schwachen konjunkturellen Entwicklung auch am Ende des Jahres 2024 über weite Strecken erfolgreich entziehen. Im Jahresverlauf ist der Büroflächenumsatz von Quartal zu Quartal gestiegen, sodass für Deutschlands Bürohochburgen Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München ein Gesamtjahresumsatz von 2,66 Mio. m² registriert wird. Damit notiert das Ergebnis gut 2 % über Vorjahresniveau, verfehlt aber den Langzeitdurchschnitt von 3,45 Mio. m² deutlich. Obwohl die Flächenumsätze in sämtlichen Bürohochburgen in der Gesamtjahresbetrachtung weiterhin unterdurchschnittlich ausfallen, bestätigt der Markt die seit Sommer zu beobachtenden Aufhol- und Stabilisierungstendenzen. Trotz der mangelnden Wirtschaftsdynamik und des anhaltend negativen Sentiments in der deutschen Wirtschaft fiel der Flächenumsatz im zweiten Halbjahr höher als im ersten aus und in den Top-Standorten Berlin, München und Hamburg war das vierte Quartal sogar das umsatzstärkste des Jahres 2024. Ein deutliches Anspringen der Nutzermärkte mit Flächenumsätzen mindestens auf Durchschnittsniveau erwarten wir allerdings erst mit zeitlicher Verzögerung im Rückenwind eines wieder runder laufenden deutschen Konjunkturmotors.

Datenstand: Q4 2024

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Um nicht nur die Marktentwicklung verschiedener A-Standorte im Blick zu behalten, sondern Bürokennzahlen wie zum Beispiel die Spitzenmieten oder die Leerstandsraten im Städtevergleich herausarbeiten zu können, bietet das Office-Vergleichs-Tool ein optimales Analyseinstrument.

Datenstand: Q4 2024

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