NACH DEM REKORD IST VOR DEM REKORD

Mit einem Flächenumsatz von 418.000 m² knüpft der Berliner Büromarkt nahtlos an den sehr guten Jahresauftakt an und beschert der Hauptstadt auch zur Jahresmitte einen neuen Rekord. Im bundesweiten Vergleich muss sich die Metropole jedoch nach München, wo rund 428.000 m² Bürofläche neue Nutzer fanden, mit dem zweiten Platz begnügen. Die Angebotsseite ist nach wie vor das Nadelöhr auf dem Berliner Markt. Aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Büroraum im Bestand greifen Unternehmen zunehmend auf Neubauflächen zurück, bei denen sich die Verfügbarkeit dank der gestiegenen Bautätigkeit etwas erhöht hat — dies ist allerdings häufig verbunden mit erheblichen Wartezeiten bis zum Bezug. Mittlerweile setzt sich das Flächenangebot zu einem Großteil aus verfügbaren Flächen im Bau zusammen, der Leerstand macht deutlich weniger als die Hälfte aus. Dementsprechend hoch ist mit gut einem Drittel auch der Anteil von Neubauobjekten am Flächenumsatz. Speziell für größere zusammenhängende Flächen ist das Bestandsangebot aber weiterhin gering, sodass der Neubauanteil in diesem Segment noch höher ist.

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