ZU GERINGES ANGEBOT BREMST UMSATZWACHSTUM

Mit einem Flächenumsatz von 86.000 m² verfehlte der Dresdner Büromarkt den im Vorjahr aufgestellten Rekord (105.000 m²) deutlich um rund 18 % und liegt auch knapp unter dem 10-jährigen Durchschnitt (91.000 m²). Nichtsdestotrotz kann es als ein durchaus erfolgreiches Jahr gewertet werden, denn im Gegensatz zu 2017 wurde der vergleichsweise geringe Flächenumsatz ohne die Beteiligung von Großabschlüssen realisiert. Dies unterstreicht die breite Nachfragebasis in der sächsischen Landeshauptstadt. Darüber hinaus verdeutlicht die kontinuierliche Reduzierung des Leerstands, dass sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage weiter verengt und viele Unternehmen bereits deutlich längere Suchzeiten in Kauf nehmen müssen. Die Flächennachfrage erstreckt sich dabei über alle Größenkategorien und Lagen, wobei Mieter durch den Wandel der Arbeitswelten und veränderte Bedürfnisse an ihre Arbeitsumgebung höhere Ansprüche an die Aufenthaltsqualität sowie Ausstattung stellen.

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