DIE HAUPTSTADT IST NICHT ZU BREMSEN
Mit einem Transaktionsvolumen von 2,63 Mrd. € wurde nicht nur das bereits sehr gute Vorjahresergebnis mehr als verdoppelt, sondern auch eine neue Bestmarke aufgestellt. Die Hauptstadt steht sowohl bei deutschen als auch bei internationalen Investoren nach wie vor ganz oben auf der Einkaufsliste. Sobald ein ausreichendes Angebot an attraktiven Immobilien am Markt ist, wird dieses absorbiert. Da verwundert es nicht, dass sich Berlin mit weitem Abstand an die Spitze aller großen deutschen Investmentstandorte gesetzt hat. Bemerkenswert ist vor allem, dass dieses Top-Resultat nahezu ausschließlich auf Einzeldeals zurückzuführen ist, die für 96 % des Umsatzes verantwortlich sind. Anteilig eingerechnete Portfoliotransaktionen kommen nicht einmal auf 100 Mio. € und spielen bislang kaum eine Rolle. Bereits im ersten Quartal konnten sieben Abschlüsse im dreistelligen Millionenbereich vermeldet werden, so viel wie in keiner anderen Stadt. Zu den wichtigsten Deals zählen der Verkauf der Oberbaumcity, des Pressehauses am Alexanderplatz sowie die von BNP Paribas Real Estate vermittelten Transaktionen des Spreeturms sowie des Zoom. Gerade der Verkauf des Geschäftshauses Zoom unterstreicht, dass Top-Retail-Objekte mit dem richtigen Konzept und in der richtigen Lage weiterhin auf großes Anlegerinteresse stoßen.
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