ANGEBOT BEGRENZT INVESTMENTUMSATZ DEUTLICH

Das Transaktionsvolumen des Hamburger Investmentmarkts liegt im 1. Halbjahr 2019 bei rund 1,14 Mrd. € und unterschreitet das hervorragende Ergebnis aus dem Vorjahr um fast 49 %. Die Tatsache, dass im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger investiert wurde, ist jedoch keinesfalls ein Indiz für eine nachlassende Nachfrage. Vielmehr mangelt es in fast allen Segmenten an entsprechendem Angebot, sodass auch insgesamt spürbar weniger Objekte verkauft worden sind als in den vergangenen Jahren. Besonders ausgeprägt zeigt sich das Fehlen von geeignetem Produkt im Core-Segment, welches im derzeitigen Marktumfeld jedoch besonders nachgefragt wird. Im Gegensatz zu anderen AStandorten wie Berlin, Frankfurt oder auch München konnte in der Hansestadt in den ersten sechs Monaten noch keine Transaktion oberhalb von 200 Mio. € beobachtet werden, was sich auch in dem Rückgang des durchschnittlichen Volumens pro Objekt auf 27 Mio. € widerspiegelt. Zu den größten Deals in der Elbmetropole zählen der Weiterverkauf des Projektgrundstücks „Burstah Ensemble“ in der Hamburger Altstadt an eine Gesellschaft der Tchibo-Erben sowie die Veräußerung des ModeCentrums Hamburg (MCH) an GLO Properties.

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