ZAHLEN, FAKTEN UND TRENDS ZUM WOHNIMMOBILIENMARKT 2024

Unser aktueller Residential Report Deutschland ist frisch erschienen. Grund genug, um mit Managing Director und Head of Residential Investment Christoph Meszelinsky über die Einzelheiten des Marktberichts und aktuelle Trends des Wohnimmobilienmarkts zu sprechen. Dabei setzen wir im Podcast wie auch im Marktbericht einen Fokus auf Berlin und Hamburg. Also bleiben Sie dran und viel Spaß bei der Folge!

 

Podcast 55

Drei Fakten zur Episode „Zahlen, Fakten und Trends zum Wohnimmobilienmarkt 2024“

1

Hamburg und Berlin im Fokus des Wohnimmobilienmarkts 2024

Wie Christoph Meszelinsky im Podcast betont, liegt der Fokus des neu erschienenen Residential Reports auf Berlin und Hamburg. „Um Berlin kommt man im europäischen und vor allem im deutschen Wohnungsmarkt nicht herum“, erklärt der Experte. „Berlin ist eigentlich immer in allen Segmenten ganz vorne, sei es das Investitionsvolumen oder die Marktdynamik“. Hamburg wiederum überzeugt vor allem durch den starken Zuwachs. Auch in der Hansestadt sei die Angebotsknappheit angekommen, „was man dann auch direkt an den Mietpreisen feststellen konnte“, so Meszelinsky.

2

Wohnmarkt: Kaum Leerstand in den A-Städten

Neben dem Thema Wohn-Investmentmarkt wird im Report sowie in der aktuellen Podcast-Episode ein Schwerpunkt auf den deutschen Wohnungsmietmarkt gelegt. Dieser ist in fast allen Metropolregionen angespannt. Unser BNP Paribas Real Estate-Experte erklärt, „dass man ungefähr drei Prozent Leerstandsquote benötigt, damit die Leute umziehen können“ – in den A-Städten beläuft sie sich derzeit auf ein Prozent. Folglich steht jeder, der eine Wohnung sucht, „vor der Herausforderung eines großen Wettbewerbs um diese leer stehenden Wohnungen“.

3

Wohn-Trends: möbliertes Wohnen & serielles Bauen

Aufgrund der aktuellen Lage auf dem Wohnimmobilienmarkt sind innovative Konzepte gefragt. Möbliertes Wohnen ist ein bereits weit verbreiteter Trend, der aufgrund geringer Fluktuationsreserven und einer gestiegenen Nachfrage nach großstädtischem Wohnen immer beliebter wird. Serielles Bauen wird am Ende der Podcast-Episode von unserem Experten genauer unter die Lupe genommen. Dieser weist vor allem auf die Kostenproblematik sowie die langwierigen Genehmigungsverfahren hin und ist der Meinung, dass serielles Bauen nur dann funktioniert, „wenn man irgendwann in großen Stückzahlen dasselbe Haus bauen kann.“

Wie genau sich das überdurchschnittliche Mietpreiswachstum erklären lässt, welche weiteren Trends den Wohnungsmarkt beschäftigen und weitere Einzelheiten des Berichts für institutionelle Investoren erhalten Sie in der aktuellen Podcast-Episode. Also hören Sie jetzt rein!

Christoph Meszelinsky
Christoph Meszelinsky
Managing Director / Head of Residential Investment
Als bundesweiter Bereichsleiter konzentriere ich mich vor allem auf institutionelle Investoren und nationale Großtransaktionen im Wohnbereich. Dabei arbeite ich intensiv mit unseren regionalen und nationalen Teams zusammen. Gemeinsam wollen wir den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden und haben stets ein offenes Ohr für neue Ideen. Für das Verständnis und die Transparenz der Wohnimmobilienmärkte in Deutschland veröffentlichen wir zahlreiche Marktberichte, wie zuletzt den Wohnimmobilienreport für institutionelle Investoren.
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