FRANKFURT AM MAIN: VIEL MEHR ALS WOLKENKRATZER UND ANZUGTRÄGER
Frankfurt am Main, die Stadt der Banken, punktet beim ersten Eindruck mit ihrer eindrucksvollen Skyline, die ihr den Namen „Mainhattan“ eingebracht hat. Doch es sind nicht nur die Unternehmen und imposanten Gebäude, sondern vor allem die Menschen der Stadt, die eine einmalige Atmosphäre erzeugen. Sowohl „Hipster“ als auch Bänker und Menschen jeglicher Herkunft fühlen sich in der kleinen Metropole mit internationalem Flair wohl. Wir haben mit unserer Frankfurter Kollegin Joyce Vay, Senior Consultant Regional Residential Investment, über die Hidden Champions und die Besonderheiten der hessischen Metropole gesprochen.
Frau Vay, welche drei Fakten fallen Ihnen als erstes ein, wenn Sie an Frankfurt denken?
Da muss ich nicht lange nachdenken: Die Frankfurter Skyline, das multikulturelle Bahnhofsviertel und die berühmte „Wurst Ilse Schreiber“ in der Kleinmarkthalle.
Mit welcher internationalen Stadt würden Sie Frankfurt vergleichen?
Der Spitzname „Mainhattan“ kommt nicht von ungefähr, für mich ist Frankfurt das kleinere Manhattan. Es ist eines der wichtigsten Finanz- und Wirtschaftszentren Europas und Hauptsitz vieler großer Unternehmen. Die Skyline, mit dem Commerzbanktower als höchsten Wolkenkratzer Deutschlands und dem markanten Messeturm, ist ebenfalls charakteristisch für die Stadt. Offenbach kann man so gesehen als die „Bronx“ Frankfurts bezeichnen, die Stadt wird trotz aller Konkurrenz immer in Verbindung zu Frankfurt stehen.