KÖLN – DIE VIELFÄLTIGE HAUPTSTADT DES RHEINLANDS
Wer an Köln denkt, hat als erstes wahrscheinlich den Dom, Karneval und vielleicht auch einen Ziegenbock vor Augen. Dabei hat die Stadt viel mehr zu bieten! Da wäre beispielsweise die breite Auswahl an Kultur- und Freizeitangeboten. Was Köln aber wirklich einzigartig macht, sind die Einwohner:innen, weiß Klaus Küppers, Niederlassungsleiter von PANDION in Köln.
In der Domstadt findet man schnell Anschluss, hat aber trotzdem immer noch genug Raum für die eigene Privatsphäre.
Herr Küppers, wie würden Sie Köln beschreiben?
Urban, lebendig und voller Möglichkeiten. Köln ist eine sehr beliebte und lebenswerte Stadt, die sich nicht nur als Wohn- und Arbeitsort eignet, sondern auch durch die vielfältige Auswahl an Kultur- und Freizeitangeboten besticht. Ob ein Stadtbummel, Besuche in der Oper, im Zoo oder in Museen – in Köln gibt es für jede und jeden das passende Angebot. Alle Veedel haben ihren ganz eigenen Charme. In der Stadt gibt es viele wunderbare Ecken, die sich ständig weiterentwickeln. Als Unternehmen freuen wir uns, mit unseren Projekten bestehende urbane Stadtstrukturen auf hochwertige Weise fortzuführen.
Aber was genau ist das Besondere an der Stadt? Können Sie hier konkreter werden?
Ganz klar die Vielfalt. Und dabei meine ich vor allem die Menschen. Hier im Rheinland findet man generell sehr schnell Anschluss, die Mehrheit ist freundlich und aufgeschlossen. Für mich ist Köln die Hauptstadt des Rheinlands. Und auch im Hinblick auf Immobilien zeigt die Stadt durch ihre heterogene Baustruktur an vielen Stellen ihr wunderbares facettenreiches Gesicht. Neben den bekannten Hotspots wie dem Dom und dem Rheinufer gibt es außerdem viele versteckte Plätze, sogenannte „hidden places“ – also echte Geheimtipps. Da wären zum Beispiel die Gegend rund um St. Gereon mitten in der Innenstadt, Sport- und Erholungsflächen im Stadtwald beziehungsweise im Grüngürtel oder verborgene Kleinode in den verzweigten Einbahnstraßen mitten in Ehrenfeld. Dort geht man einfach gerne hin.
Und was zeichnet Köln für Sie persönlich aus?
Köln ist mein Zuhause und für mich die Stadt mit dem höchsten Wohlfühlfaktor am Rhein, weil sie eine sehr hohe Lebensqualität aufweist. Ich mag die Vielfalt an Menschen, Gebäuden und einfach das typische kölsche Gemeinschaftsgefühl, das diese Stadt ausmacht und dennoch Raum für genug Privatsphäre lässt. Die verschiedenen Veedel der Stadt haben alle ihren eigenen Charakter – das macht es gerade für die Immobilienentwicklung sehr interessant und herausfordernd. Und es gibt hier noch einige großflächige, zentral liegende Brachflächen, die enormes Entwicklungspotenzial bieten.
Die verschiedenen Veedel der Stadt haben alle ihren eigenen Charakter – das macht es gerade für die Immobilienentwicklung sehr interessant und herausfordernd.
Lebenswert ist die Stadt also allemal. Doch was ist der wichtigste Grund, in Köln zu investieren?
Köln ist ein pulsierender Wirtschaftsstandort und in vielerlei Hinsicht eine stark wachsende Stadt. Sie eignet sich optimal für alle Bevölkerungsgruppen in allen Lebensphasen. Gerade Studierende bringen sich mit Ideen ein und treiben die Stadt innovativ voran. Da unser Hauptsitz in der Domstadt ist, gehört es zu unserem Selbstverständnis, hier hochwertige Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie vielschichtige und zukunftsweisende Quartiere mit anspruchsvoller Architektur zu entwickeln. Und dabei wissen wir, dass jede unserer Entwicklungen auch immer durch seine Nachbarschaft definiert wird. Bei der Dynamik der Kölner Stadtentwicklung ist das herausfordernd und faszinierend zugleich.
Und wie steht es in Sachen Digitalisierung: Gibt es schon Anzeichen für die Smart City Cologne?
Die Kölner Wirtschaftskraft ist enorm, insbesondere im erfolgreichen Zusammenspiel mit den Nachbargemeinden. Und dabei ist Köln eine Stadt, die „nie fertig“ sein wird. Es gibt noch viel Potenzial für Innovationen, und dafür, die Stadt weiterzuentwickeln. Wir freuen uns, in den kommenden Jahren diese Zukunft aktiv mitzugestalten, vor allem mit unserem derzeit größten Projekt im Kölner Westen. Hier entwickeln wir unter dem Namen PĀN (altgriechisch: „alles“) bis 2030 auf 16,2 Hektar ein innerstädtisches Quartier, in dem wir modernes Wohnen mit attraktiven Arbeitsplätzen, Gastronomie und Einzelhandel sowie einer Schule und Kitas vereinen. Hier wird die geplante „Stadt der kurzen Wege“ innerhalb des Quartiers mit neuen Mobilitätskonzepten und einer innovativen Vernetzung über seine Grenzen hinaus neue Maßstäbe setzen.
Dieser Artikel ist Teil der Broschüre Smart Metropolis Köln