🎙️ WOHNIMMOBILIEN – DIE GEWINNER DER KRISE?
Der Wohnimmobilienmarkt scheint der Corona-Krise zu trotzen, kaum einer Assetklasse ist es im vergangenen Jahr so gut ergangen wie dieser. Wo der Erfolg herrührt, wie sich die Anforderungen an das Wohnen in verschiedenen Altersspannen ändern und wie sich die junge Assetklasse der Mikro-Apartments schlägt, verrät Christoph Meszelinksy, Co-Head Residential Investment, im Podcast.
Podcast 08
Drei Fakten zur Episode „Wohnimmobilien – die Gewinner der Krise?“
Wohnen gewinnt bei Investoren an Popularität
„Der Wohnimmobilienmarkt ist wie jede Assetklasse von der Corona-Pandemie betroffen“, erklärt Christoph Meszelinksy am Anfang der Podcast-Episode. Doch im Unterschied zu anderen Bereichen sind die Auswirkungen eher positiv. Der deutsche Wohn-Investmentmarkt hat sich als krisenresistent herauskristallisiert und gewinnt bei nationalen wie internationalen Investoren an Bedeutung. Viele, die bisher noch nie in Wohnimmobilien oder grundsätzlich in Immobilien investiert haben, erkennen die Vorteile und die Sicherheiten von Wohn-Investments.
Wohnen im Wandel – welche Auswirkungen hat die Pandemie?
In den vergangenen Monaten haben viele von uns ihr zu Hause von verschiedenen Seiten betrachtet. Man könnte sogar sagen, dass wir unsere vier Wände gleichzeitig lieben und hassen gelernt haben. Doch jede Generation steht vor anderen Herausforderungen und hat andere Wünsche sowie Anforderungen an das Wohnen. So fehlen der jüngeren Generation beispielsweise die Gemeinschaftsflächen, weswegen Konzepte wie das Coliving für sie immer wichtiger werden.
Wie schlagen sich Mikro-Apartments in der Krise?
Mikro-Apartments haben in den vergangenen Jahren an Beliebtheit zugenommen, Investoren und Nutzer schätzten die Vorzüge dieser Wohnform. „Wenn wir von Mikro-Apartments sprechen, gehen wir von einer wohnwirtschaftlichen Nutzung aus. Wenn es um die Beherbergung von Gästen geht, handelt es sich meist um Serviced Apartments“, so Christoph Meszelinsky. Doch die Universitäten sind größtenteils geschlossen, die Präsenzveranstaltungen für Studierende, die zur Hauptzielgruppe des Mikrowohnens zählen, finden nicht statt. Welche Auswirkungen hat das auf die relativ junge Assetklasse?
Finden Sie es heraus und hören Sie jetzt rein in die aktuelle Podcast-Folge!